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Sommerpause?![]() (geku)
![]() Queue in die Ecke und die große Sommerpause genießen, nein, das kann nicht Ziel eins ehrgeizigen Nachwuchssportlers sein! Darin waren sich alle Trainer, Teilnehmer und Betreuer des Sommercamp 2011 im Landesstützpunkt Billard einig. Wann wenn nicht jetzt, können notwendige Veränderungen in der Technik vorgenommen werden um diese in dem zur Verfügung stehenden Zeitfenster bis zur nächsten Serie zu automatisieren. Allen Nachwuchskadern wurden ihre primären Defizite durch den Landestrainer nahe gelegt und in der Foto- und Datenanalyse dokumentiert. Ein straffer Zeitplan mit zusätzlichen Übungen zur Stabilisierung der Rumpfmuskulatur, Spielgolf und einer echten Beachvolleyballschlacht über zwei Stunden füllten die Woche aus. Nicht zuletzt war der sportliche Start in den Tag ein Zeichen dafür, dass so mancher seine sportlichen Leistungen auch außerhalb des Billardtisches innerhalb von nur fünf Tagen Steigeren konnte. Die Kombination der Trainingsstunden mit Poolbillard fand insgesamt ein positives Echo, nicht zuletzt da viele so erkannten „Billard ist Billard“ und nicht die derzeitigen Ergebnisse sondern der Ausbildungsstand bestimmen die spieltechnischen und koordinativen Fähigkeiten. Die D- Kaderkandidaten Oliver Peykow und Danilo Knop der Spielart Pool waren eine Bereicherung und wo andere Jahrzehnte benötigen, waren Kegel und Pool sofort eine funktioniere Gemeinschaft die nicht voneinander lassen konnte. Ein großes Dankeschön an Wolfgang Messingsfeld, Detlef Beau, Birgit Schoenebeck für die Trainingsunterstützung und aufwendige Betreuung im Haus der Athleten am Olympiastützpunkt Cottbus. Allen Nachwuchssportlern wünschen wir noch sonnige Ferientage und viel Spaß beim Training. | |
